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Manganin 43 Manganin 130 Kupfer-Mangan-Nickel-Legierung, die in Potentiometern verwendet wird

Kurzbeschreibung:

Die Präzisionswiderstandslegierung MANGANIN zeichnet sich besonders durch einen niedrigen Temperaturkoeffizienten zwischen 20 und 50 °C mit parabolischer Form der R(T)-Kurve, eine hohe Langzeitstabilität des elektrischen Widerstands, eine extrem niedrige thermische EMK gegenüber Kupfer und gute Verarbeitungseigenschaften aus.


  • Produktname:Manganin
  • Durchmesser:0,05 mm
  • Oberfläche:Helle Oberfläche
  • Form:Runddraht
  • Probe:Kleine Bestellung angenommen
  • Herkunft:Shanghai, China
  • Produktdetails

    FAQ

    Produkt-Tags

    Manganin ist ein Markenname für eine Legierung aus typischerweise 86 % Kupfer, 12 % Mangan und 2 % Nickel. Es wurde erstmals 1892 von Edward Weston entwickelt und war eine Weiterentwicklung seines Constantan (1887).

    Eine Widerstandslegierung mit mäßigem spezifischem Widerstand und niedrigem Temperaturkoeffizienten. Die Widerstands-/Temperaturkurve ist nicht so flach wie bei Konstantanen und auch die Korrosionsbeständigkeitseigenschaften sind nicht so gut.

    Manganinfolien und -drähte werden bei der Herstellung von Widerständen, insbesondere von Amperemeter-Shunts, verwendet, da der Temperaturkoeffizient des Widerstandswerts nahezu Null beträgt[1] und die Langzeitstabilität gewährleistet ist. Von 1901 bis 1990 dienten in den Vereinigten Staaten mehrere Manganin-Widerstände als gesetzlicher Standard für Ohm.[2]Manganindrahtwird auch als elektrischer Leiter in kryogenen Systemen verwendet und minimiert die Wärmeübertragung zwischen Punkten, die elektrische Verbindungen benötigen.

    Manganin wird auch in Messgeräten zur Untersuchung von Hochdruck-Stoßwellen (wie sie bei der Detonation von Sprengstoffen entstehen) verwendet, da es eine geringe Dehnungsempfindlichkeit, aber eine hohe hydrostatische Druckempfindlichkeit aufweist.


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